Die rund 2'300 Schweizer Kommunen (von lat. communis: gemeinsam) haben alle ihren eigenen Zonenplan und die dazugehörenden Bauvorschriften. Von Zeit zu Zeit muss diese kommunale Nutzungsplanung überarbeitet und revidiert werden. Daher auch der Begriff Kommunal-planung und nicht etwa "Ortsplanung", denn der Ortsplan ist lediglich ein Plan mit Strassennamen. Von Kommunalplanung abgeleitet entstand auch der Firmenname Komm-Plan.
Die eidgenössische Harmonisierung der Baubegriffe (kurz: IVHB) kommt. Und das sowohl im Kanton Luzern wie auch im Kanton Zürich. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Leider dennoch: Nicht alles wird gut. Man hätte ein Bundesgesetz zu den Planungs- und Bauvor-schriften vorlegen können. Aber in der Schweiz hat immer noch der feste Grundsatz Gültigkeit: Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht? Oder: Der Kantönligeist lebt.
Die wenigsten Fachleute und Anwender sind fit für diese Hauruckübung. Keiner will so richtig und doch müssen alle da durch. Wer geht die Sache an und hat den Durchblick? Komm-Plan arbeitet seit den Anfängen der eidgenössischen Harmonisierung mit der IVHB und ist spezialisiert auf deren Umsetzung. Packen wir es gemeinsam an!
Es ist ein offenes Geheimnis, dass in der Nutzungsplanung der Gemeinden planerische "Altlasten" schlummern. Die "Visionen" der vergangenen Jahrzehnte liessen sich nicht so einfach umsetzen. Einzelne Etappen wurden realisiert. Andere wieder nicht. Die Wirkungsweise von Baureglementen und veralteten Sondernutzungsplänen, die nicht mehr mit den aktuellen Baugesetzen übereinstimmen, ist nicht mehr durchschaubar. Diese Planwerke müssen speditiv revidiert oder unweigerlich aufgehoben werden, um überhaupt die wirklichen Herausforderungen angehen zu können und bauliche Entwicklungen zu ermöglichen.
Komm-Plan kennt den Entwurf von Gestaltungsplänen und Bebauungsplänen sowie den dazugehörenden Sonderbauvorschriften und integrierten Bestandteilen wie städtebauliche Leitbilder genauso wie die Ausarbeitung von kommunalen Baureglementen. Revisionen und Änderungen von Zonenplänen sind ebenfalls Bestandteil der Angebotspalette.
Kommunalplanung bedeutet auch: Kommunikation zwischen den einzelnen Akteuren. Raumplanung hat den Ruf einer Geheimwissenschaft. Nur Eingeweihte sind scheinbar in der Lage, mit den Gesetzmässigkeiten umzugehen. Wer es trotzdem versucht, muss sich auf's Glatteis hinaus wagen. In der Raumplanung kursieren geradezu moderne Mythen. Das darf und muss nicht sein. Komm-Plan weiss, wie und was kommuniziert werden muss und wo es lang geht.
Es braucht Vielfalt in der Planungswelt, um Antworten auf planerische Fragestellungen geben und Lösungen für komplexe Problemsituationen aufzeigen zu können. Nachbarschaftliche Differenzen, planerische Altlasten wie auch ein fehlendes Gesamtbild können schier unüber-windbare Hindernisse darstellen. Als Ausweg aus diesem Dilemma bietet Komm-Plan Fachwissen für die Zusammenarbeit mit den anderen Projektbeteiligten an, damit für alle Involvierten so schnell wie möglich Win-win-Lösungen entstehen können.